Bikeferien Nicaragua & Costa Rica 2013

Im grünen, warmen Nicaragua verbrachte ich mit Bike Adventure Tours im Nov./Dez. 2013 meine Ferien. Mit dem Flieger gings nach San José in Costa Rica. Von dort mit dem Bike langsam Richtung Nicaragua. Am Schluss mit dem Bus wieder zurück nach Costa Rica.

Die letzten Tage in Nicaragua verbrachten wir in Rio San Juan del Sur, einem Surferparadies an der Pazifikküste ganz im Süden von Nicaragua.

Zusammen mit Brigitte bin ich zur Christus-Statue hinauf gewandert. Von dort hat man einen schönen Blick auf den Ort. Die Surferstrände befinden sich aber nicht im Ort.

Die Insel Ometepe mit den beiden Vulkanen ist ein schöner Flecken, um Ferien zu verbringen und im Nicaragua-See zu baden.

Granada ist eine schöne historische Stadt und hat wahrscheinlich die meisten Touristen in Nicaragua - ist also quasi das Luzern von Nicaragua.

Die Calzada ist die Ausgehstrasse für Touris und voller Restaurants, Bars und Läden. Hier hörten wir am Abend Live Musik.
Am Tisch haben Hausi, Marcel, Rico und Otto Platz genommen.

Toña und Victoria sind die beiden Biere Nicaraguas. Siehe auch den Sonnenschirm im vorherigen Foto.

Da es ja Bikeferien waren, nun ein paar Fotos mit Bikes. Das erste Bild zeigt unsern Chef Bruno Meier.

Hier fuhren wir auf Ometepe um den einen Vulkan. Die Einheimischen waren sehr häufig zu zweit auf einem Velo unterwegs.

Brigitte, Fredder (unser Guide aus Nicaragua) und Bruno vor schöner Hügellandschaft.

Da war's ausnahmsweise ziemlich schlammig. Da der Bus im Schlamm steckengeblieben war, warteten wir vergebens auf ihn.

Gleich zu Beginn gab's für Ernst die erste Panne.Danach ging's total holprig weiter, so dass ich und auch noch andere am nächsten Tag im Unterarm Muskelkater hatten.

Auch die Einheimischen waren viel mit Velos unterwegs. Hier schauten sie einem Baseball-Spiel zu.

In Nicaragua mussten wir jeweils die Vorderräder entfernen, damit die Bikes auf dem Dach befestigt werden konnten.

Die Tour vom Hochland (Selva Negra) nach Esteli war eine angenehme Tour. Die Strassen waren öfters aus "Bsetzisteinen"

Dieses Foto ist ein guter Übergang von den Velos zu den Viechern.

Den Einsatz von Kühen für Transporte habe ich als Kind noch erlebt.

Ochsen kamen früher auch bei den Zuckerrohrpressen zum Einsatz.

Die Pferde haben wir bereits früher gesehen. Nun die restlichen Viecher, die vor den Häusern herumstreuten.

Eine ganz spezielle Raupe.

Dies war noch in Costa Rica, wo diese schönen Vögel mit Bananen angelockt wurden.

Ich glaube, einen Basilisk (Jesus-Christus-Echse) bekommt man nicht so häufig zu Gesicht. Dies war auf dem Grenzfluss von Costa Rica nach Nicaragua.

Affen haben wir mehrmals gesehen. Dieser hier war wahrscheinlich auch einer der Brüllaffen, die ziemlich laut röhrten.

Termiten-Nester sah man auch immer wieder.

Schweine und Kühe hatten häufig Stecken um den Hals, damit sie nicht überall hinkamen. Die Weihnachtssterne sind eine Nummer grösser als bei uns

Im Hochland in Costa Rica und Nicaragua wird viel Kaffee angepflanzt.
Die niederen Sträucher sind Kaffeepflanzen. Häufig werden am gleichen Ort noch Pflanzen angebaut, die dem Kaffee Schatten spenden sollen.

Die Hotelanlage Selva Negra mit einer grossen Kaffeeplantage wird von einer Frau geführt, die von deutschen Einwanderern abstammt.

Der Besuch einer Tabakfabrik stand selbstverständlich auch auf dem Programm.

Wie heisst denn diese schöne Frucht?

Mittagsrast mit Kinderbesuch. Die Ballone sind von mir.

Am selben Ort geschossen. Der Knabe hält Eis im einen Arm.

Und schon wieder war Mittag. Dieses Mal waren auch Erwachsene zugegen.

Ein paar Jungs in der Grenzstadt San Carlos

Diese Ladies habe ich auf dem Weg nach Esteli fotografiert.

Mit diesem einheimischen Guide haben wir den Vulkan Cerro Negro bestiegen

Den Berg runter ging es auf Holzbrettern sitzend . Nur Marcel versuchte es als Surfer und war danach dementsprechend schwarz.

Von unten hat es so ausgesehen. Die Spur ist allerdings von Fussgängern.

Der Nicaraguasee hat eine Fläche von 8157 km2, ist also 15x mal so gross wie der Bodensee oder entspricht 1/5 der Schweiz. Teils hatte es recht hohe Wellen.

Zum Schluss zurück ans Meer. Im Hotel Rancho Santana bei Rivas ist Fredder angestellt. Hier am Pazifik gibt's ein paar schöne Strände, wo wir im warmen Wasser badeten.

Die Playa Duna ist auch einer dieser Strände.